'Belehrung und Unterhaltung im Fache der Münzkunde ...'
(Aus den Statuten der Gesellschaft 1844)
7. November 2013 bis 6. März 2014
Im August 2013 erhielt das Münzkabinett das Medaillenwerk des niedersächsischen Bildhauers Prof. Klaus Kowalski als Schenkung zum dauerhaften Verbleib. Diese Arbeiten, seit 1976 entstanden, sind eine substantielle Bereicherung der Sammlungen des Münzkabinetts im Bereich der zeitgenössischen Medaillenkunst.
Ein zentrales Thema von Klaus Kowalski ist die Frage nach Darstellung von Raum im Relief. Eine Sonderausstellung präsentiert vom 7. November 2013 bis 4. März 2014 die Schenkung zusammen mit anderen Werken des Künstlers, die in engem thematischen Zusammenhang mit seinem Medaillenschaffen stehen. Alle Arbeiten sind im Interaktiven Katalog des Münzkabinetts und auf der Web-Site der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst online publiziert.
Titel der Medaille: Von Außen (Verkündigung), 2002, Objektnummer 18240034.
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Informationsblatt zu Erwerbung und Ausstellung
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Die Medaillen von Klaus Kowalski in chronologischer Anordnung
5. Januar 2023
Am heutigen Tage hat der IKMK des Münzkabinetts Berlin die Anzahl von 50.107 Objekteinträgen erreicht. Davon stammen 50.000 Münzen, Medaillen, Marken, Prägegeräte und Papiergeldscheine aus dem Bestand des Münzkabinetts sowie 107 Medaillen der Stiftung James Simon aus der Skulpturensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin.
Diese verteilen sich auf 29.479 antike Münzen, 7.487 des Mittelalters, 9.570 neuzeitliche Gepräge sowie 2.975 Medaillen und 517 Papiergeldscheine (79 incerti).
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