'Belehrung und Unterhaltung im Fache der Münzkunde ...'
(Aus den Statuten der Gesellschaft 1844)
Das Digitale Münzkabinett der Universität Heidelberg ist seit dem gestrigen Tag im Netz verfügbar.
Angesiedelt im Zentrum für Altertumswissenschaften (ZAW) der Universität Heidelberg / Heidelberger Zentrum für antike Numismatik wird dort an der Digitalsierung des Gesamtbestandes gearbeitet.
Dieses Projekt entstand in Kooperation mit dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin: Münzdatenbank und Onlinekatalog nach Vorlage ww2.smb.museum/ikmk und mit gemeinsamer Stamm- und Normdatenverwaltung im NUMiD-Netzwerk für das semantische Web.
Aus der Startseite: Gemeinsam mit dem Institut für Klassische Archäologie verfügt das Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik der Universität Heidelberg über eine Münzsammlung, die aus mehr als 4.000 griechischen und römischen Münzen besteht. Die Sammlung geht in ihren Ursprüngen auf Georg Friedrich Creuzer (1771-1858) zurück und wuchs durch spätere Ankäufe und Schenkungen auf ihre heutige Größe an. Von Anfang an war sie als akademische Lehrsammlung konzipiert, die das Münzwesen seit seinem Entstehen im archaischen Griechenland bis in die Spätantike dokumentieren soll.
Um dieses numismatische Material der wissenschaftlichen Welt sowie der breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, steht nunmehr das digitale Münzkabinett des ZAW zur Verfügung. Wir laden Sie herzlich ein, in unseren Beständen zu recherchieren und zu stöbern.
Digitales Münzkabinett der Universität Heidelberg
Numishare Blogspot: Universität Heidelberg tritt internationalem Nomisma-Verbund bei
Beispieleintrag OCRE RIC Nero 2: Münzen aus Heidelberg, New York und Berlin
Beispieleintrag CRRO RRC 291/1: Münzen aus Heidelberg, Münster, New York, Harvard, Cambridge, Dublin, dem British Museum, dem Portable Antiquities Scheme und Berlin
Das Digitale Münzkabinett der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist jetzt online. Dieses Projekt entstand in Kooperation mit dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin: Münzdatenbank und Onlinekatalog nach Vorlage ww2.smb.museum/ikmk und mit gemeinsamer Stamm- und Normdatenverwaltung im NUMiD-Netzwerk für das semantische Web.
Aus der Startseite: Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfügt über eine der umfangreichsten und vielfältigsten universitären Sammlungen antiker Münzen und Medaillons in Deutschland – die Bestände an Originalzeugnissen umfassen ca. 8.000 Einzelstücke aus der gesamten Mittelmeerwelt und darüber hinaus. Hinzu kommt eine umfangreiche Sammlung an Gipsabgüssen mit Schwerpunkt auf der griechisch-hellenistischen und provinzialrömischen Münzprägung Kleinasiens. Einschließlich der Nachbildungen, Abgüsse, weiterer numismatischer Sonderbestände und Gegenständen der römischen und ägyptischen Kleinkunst handelt es sich um etwa 23.000 Objekte. Mit dem digitalen Münzkabinett der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf werden die Kernbestände öffentlich zugänglich gemacht. Wir laden Sie herzlich ein, sich die Kollektion über diesen Katalog zu erschließen, in den Beständen regelrecht zu recherchieren oder auch nur zu stöbern.
Digitales Münzkabinett der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Der digitale Münzkatalog ist seit heute, den 20.6.2016, online.
Dieses Projekt entstand in Kooperation mit dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin: Münzdatenbank und Onlinekatalog nach Vorlage ww2.smb.museum/ikmk und mit gemeinsamer Stamm- und Normdatenverwaltung im NUMiD-Netzwerk für das semantische Web.
Aus der Webseite des Münsteraner IKMK:
Die Münzsammlung des Archäologischen Museums der Universität Münster ist eine Lehrsammlung, die mehr als 5.500 Objekte umfasst. Alle Epochen der antiken Münzgeschichte sind darin vertreten: Griechische Münzen archaischer, klassischer und hellenistischer Zeit, römische Münzen der Republik und Kaiserzeit, kaiserzeitliche Städte- und Provinzialprägungen sowie byzantinische Münzen. Regelmäßig werden diese in der Lehre eingesetzt, um den Studierenden einen Einblick in die Münzgeschichte der Klassischen Antike und den Umgang mit dem Objekt Münze zu vermitteln.
Eine repräsentative Auswahl griechischer und römischer Münzen ist im Archäologischen Museum ausgestellt; dazu kommen thematische Sondervitrinen, die einige kleinasiatische Sammlungsschwerpunkte präsentieren, dazu gehören z. B. „Alexandria Troas“ oder „Mons Argaios“; einige Fehlprägungen illustrieren den „Herstellungsprozess von Münzen“. Dennoch bleiben die meisten Münzen im Tresor verschlossen und sind damit Forschern wie interessierten Laien nicht ohne weiteres zugänglich.
Um das zu ändern, digitalisieren wir derzeit unseren Bestand. Sukzessive werden an dieser Stelle immer mehr Münsteraner Münzen vorgestellt und Sie können die ausführliche Objektdokumentation überall und jederzeit, zuhause oder unterwegs, intensiv studieren.
Münzsammlung des Archäologischen Museums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Die NGH will die Kenntnis über Münzen und Medaillen verbreiten und das Wissen um Geldgeschichte und Numismatik von der Antike bis hin zur Gegenwart erweitern. Sie veranstaltet jeden zweiten Mittwoch im Monat Vorträge und bietet Exkursionen und Beratung an. Gegründet 1859.
Webseite der Numismatischen Gesellschaft zuu Hannover e.V. (NGH)
Aus der Startseite 'Das Institut für Altertumskunde der Universität zu Köln beherbergt eine Sammlung von 5750 antiken Münzen.
Der Kernbestand von 3769 Münzen aus dem kaiserzeitlichen Ägypten ist eine der bedeutendsten Sammlungen für dieses Themengebiet. Hinzu kommen 225 Prägungen aus der Zeit der Ptolemäer (323-31 v. Chr.) und 1756 Münzen aus den griechischen Städten Kleinasiens.
Es wird eine Präsentation der Bestände angestrebt, die es den an der Numismatik partizipierenden Disziplinen leicht erlaubt, das Material über eine Internetdatenbank auf komplexe Fragestellungen hin auszuwerten. Der Schwerpunkt des in Gemeinschaft mit der IT-Abteilung der Universitätsbibliothek Köln entwickelten Projektes liegt auf der präzisen numismatischen Erfassung und Darstellung der einzelnen Objektdaten. Kommentarfelder sollen dabei anderen kultur- und geisteswissenschaftlichen Fächern Anschlussmöglichkeiten an die Numismatik eröffnen.
Neben der Fotografie des Gesamtbestandes sowie der Einarbeitung und Aktualisierung des Kataloges der alexandrinischen Münzen nach den Kriterien der Datenbank soll der wichtigste Teil der noch nicht publizierten Bestände kleinasiatischer Münzen erfasst werden.'
Kölner Münzportal - Die digitale Münzsammlung am Institut für Altertumskunde
Roman Imperial Coinage AD 268-276
This website forms the preliminary step to the printed revision of the Roman Imperial Coinage V.1, part 2. The database presented here applies to the imperial reigns from AD 268 until 276, that is, the reigns of Claudius Gothicus, Quintillus, Aurelian, Tacitus, and Florianus, as well as the coinage of the princes of Palmyra, Vabalathus and Zenobia, issued by the imperial mint of Antioch. Thus, the period covers an important phase in the "3rd century crisis" encountered by the Roman Empire, from the reign which symbolises its most critical point (Claudius Gothicus) to those which implemented the necessary takeover (Aurelian and his successors).
The documentation assembled here is based chiefly on 12 main institutional collections of reference (Paris, London, Oxford, Vienna, Copenhagen, Milan, Budapest, Munich, Brussels, Cambridge, Berlin, and New York) which have been exhaustively studied and digitized by agreement with their curators. They are hereby warmly thanked, for without them this work could never have been realised.
The database is largely completed by some institutional collections looked at more superficially (Zagreb, Luxembourg, Trier); the private collections to which their owners gave us access; the coin hoards, if it is possible to use their publication; the material from sales catalogues, sales online, etc.
In order to be included in the corpus, all coin types must have been checked by direct examination, that is to say, inspected visually or verified by photographs.
The database holds to date more than 4,500 entries (i.e. revised RIC numbers), based on 104,000 coins and more than 80,000 digital photographs.
It is searchable by simple, advanced (through 15 descriptive fields and scroll menus) and iconographic search.
As for this period of inflation and demultiplication in the minting network, it is hard to be exhaustive, we have left open possibilities for feedback and additional information or corrections from the scientific community.
The project has been financed by programmes of the Centre national de la recherche scientifique (CNRS), for which Sylviane Estiot is responsible, PICS (Programme international de coopération scientifique) Nummi et Cimelia, ANR (Agence nationale de la recherche) programme MONetA. We would like to thank warmly the members of the équipe who spent so much time and energy in travelling with us to gather the documentation, Marie-Laure Le Brazidec, Vincent Drost, Philippe Gysen and Pierre Zanchi.
Sylviane Estiot & Jérôme Mairat
Monnaies de l'Empire Romain - Roman Imperial Coinage AD 268-276
Die Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e. V. widmet sich der Erforschung der historischen Medaillenkunst und der Förderung der zeitgenössischen Medaille als Sonderform der Reliefplastik. Sie vereint medaillenschaffende Künstler sowie Hersteller und Händler, Wissenschaftler und Sammler von Medaillen. Zu ihren Aktivitäten gehören Ausstellungen und Publikationen, Vortragsveranstaltungen, Preisverleihungen und Medailleneditionen. Die Gesellschaft wurde am 15. Juni 1991 in Bonn gegründet und hat vorausgehende Vereine in den beiden Teilen Deutschlands vereinigt. Sie hat zur Zeit rund 200 persönliche und korporative Mitglieder und ist Mitglied der Fédération Internationale de la Médaille (FIDEM).
Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst
Aus der Webseite der Gesellschaft: Die Numismatische Vereinigung von Australien versteht sich als die gemeinsame Stimme für alle einzelstaatlichen australischen Organisationen und pflegt eine enge Zusammenarbeit mit der Neuseeländischen Numismatischen Gesellschaft und den öffentlichen Einrichtungen in Australien mit numismatischen Sammlungen.
Numismatic Association of Australia
... der überregionale Verein für alle Sammler von Geldscheinen und historischen Wertpapieren. Ob Sie an Welt- oder Polymerbanknoten, Aktien, Anleihen, Notgeld oder Serienscheinen Spaß und Interesse haben...
Der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V. beging am 20. Oktober 2009 sein 30-jähriges Jubiläum. Gegründet wurde der Arbeitskreis 'Geldscheine und Wertpapiere' - als Vorläufer des DGW - in Berlin bereits am 20. Oktober 1979. Aus diesem Anlass fand am 23. Oktober 2009 die DGW-Jubiläumsveranstaltung im Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin im Bode-Museum statt.
Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V.
Die Sammlung des Münzkabinetts des Bonner Akademischen Kunstmuseums ist jetzt im Internet zugänglich. Aus der Startseite des 'digitalen Münzkabinetts': 'Wir begrüßen Sie in dem digitalen Münzkabinett des Akademischen Kunstmuseums, der Antikensammlung der Universität Bonn. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit einem "Klick" über 3369 antike Münzen zu informieren...Der Schwerpunkt der Münzsammlung liegt bei den römischen Münzen. Síe wurden im wesentlichen im 19. Jahrhundert erworben. Ein Großteil der römischen Münzen stammt aus den damaligen Ausgrabungen des Römerlagers im Norden der Stadt Bonn. Die Sammlung spiegelt daher den Geldumlauf im Rheinland zur Römerzeit wider.'
Digitales Münzkabinett des Akademischen Kunstmuseums
Eine sehr hilfreiche Seite für alle, die sich mit der römischen Reichsprägung von Diokletians Reform bis zum Tode des Maximinus 294-313 n. Chr. (RIC VI) sowie Konstantin und Licinius 313-337 n. Chr. (RIC VII) beschäftigen. Getrennt nach den beiden Bänden aus den Jahren 1966 bzw. 1967 bietet diese Seite Addenda bisher nicht erfasster Gepräge sowie Korrekturen einzelner Münzeinträge.
NOT IN RIC
Unter www.muenzenwoche.de, im Oktober 2009 gestartet, lassen sich wöchentlich - jeden Freitag neu - Informationen zur Numismatik finden. Bereits gesendete Artikel werden in einem Archiv zur Verfügung gestellt.
MünzenWoche
Der Verein der Trierer Münzfreunde, Gesellschaft für Numismatik und Heimatkunde, wurde 1964 gegründet. Durch die besondere Situation in Trier hat der Verein einen großen Anteil archäologisch und heimatkundlich interessierter Mitglieder.
Trierer Münzfreunde
Die Gesellschaft besteht seit 1970.
Hellenic Numismatic Society
Die Österreichische Numismatische Gesellschaft wurde im Jahr 1870 gegründet und hat heute fast 400 Mitglieder.
Österreichische Numismatische Gesellschaft
Die Israel Numismatic Society wurde 1945 unter dem Namen 'Numismatic Section of the Tel Aviv Circle of Amateurs of Antiquities' gegründet und trägt ihren heutigen Namen seit 1947. Sie unterhält drei Untersektionen in Jerusalem, Tel Aviv und Haifa.
Israel Numismatic Society
Die Gesellschaft für Internationale Geldgeschichte (GIG) wurde im Jahre 1965 von 19 Gründungsmitgliedern unter dem Namen 'Museum für internationale Geldgeschichte gemeinnützige Forschungsgesellschaft e.V.' in Schloß Burgpreppach gegründet. Der Name der Gesellschaft wurde 1967 in 'Gesellschaft für internationale Geldgeschichte' (GIG) geändert.
Gesellschaft für Internationale Geldgeschichte
Die 1879 gegründete SNG (SSN - Société Suisse de Numismatique) ist die grösste numismatische Vereinigung in der Schweiz.
Schweizerische Numismatische Gesellschaft
Die Bayerische Numismatische Gesellschaft e.V. besteht seit 1881.
Bayerische Numismatische Gesellschaft
Die ANS wurde 1858 begründet.
American Numismatic Society
Die Société Française de Numismatique gründete sich 1865.
Société Française de Numismatique
Die Geschichte der Deutschen Numismatischen Gesellschaft, des Dachverbandes der deutschen Münzvereine, beginnt 1951.
Deutsche Numismatische Gesellschaft
Die Badische Gesellschaft für Münzkunde besteht seit dem Jahre 1919.
Badische Gesellschaft für Münzkunde
Die Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst widmet sich als eingetragener, gemeinnütziger Verein der Beschäftigung mit der Medaille und ihrer Bedeutung als eigenständige Kunstform. Sie besteht seit 1991 und hat ihren Sitz in Berlin.
Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst
Die Numismatische Gesellschaft Speyer besteht seit 1965.
Numismatische Gesellschaft Speyer
Die Royal Numismatic Society ist die älteste Numismatische Gesellschaft. Sie wurde bereits 1836 als Numismatic Society of London gegründet und darf sich seit 1904 königlich nennen.
The Royal Numismatic Society
Die Koninklijk Belgisch Genootschap voor Numismatiek / Société royale de Numismatique de Belgique gründete sich 1841 und ist damit die zweitälteste Numismatische Gesellschaft.
Société Royale de Numismatique de Belgique
Die führende Trägerorganisation wissenschaftlicher numismatischer Forschung in Österreich, gegründet 1970.
Numismatische Kommission
Das Institut gehört zur Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien und widmet sich der Forschung und Lehre auf allen Gebieten der Numismatik. Dabei ist dieser Begriff weder in räumlicher noch in zeitlicher Hinsicht eingeschränkt.
Institut für Numismatik und Geldgeschichte
Die Numismatische Kommission (NK) der Länder in der Bundesrepublik Deutschland setzt sich als wissenschaftliche Organisation der Bundesländer für die Förderung und Aufarbeitung der Münz- und Geldgeschichte und für die Medaillenforschung in Deutschland ein. Sie wurde nach dem Muster der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1950 gegründet.
Numismatische Kommission
Der Interaktive Katalog des Münzkabinetts, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preussischer Kulturbesitz.
Interaktiver Katalog des Münzkabinetts