'Belehrung und Unterhaltung im Fache der Münzkunde ...'
(Aus den Statuten der Gesellschaft 1844)
Juni 2013
B. Weisser, Das Medaillenwerk von Johannes Henke, in: G. Dethlefs, P. Ilisch und St. Wittenbrink (Hrsg.), Westfalia Numismatica 2013. Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete (2013) 357-399.
Anneliese Henke übereignete 2008 dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin eine größere Anzahl Medaillen aus dem Nachlass ihres Mannes. Seitdem bewahrt das Münzkabinett größere Teile des Werkes des Berliner Porzellankünstlers und Medailleurs Johannes Henke (1924–2008) auf. In den FIDEM-Ausstellungen, der Biennale zeitgenössischer Medaillenkunst, war Henke seit 1979 vertreten. Peter-Hugo Martin veranstaltete 1985 eine Ausstellung in Karlsruhe, in der er die eindrücklichen abstrakten Arbeiten hervorhob. Viele Werke von Johannes Henke befinden sich in Museen und sind an verschiedenen Stellen publiziert, aber die Gesamtdarstellung des Medaillenwerks von Johannes Henke ist ein Desiderat. Ziel dieses Beitrages ist die Vorstellung der Neuerwerbungen des Münzkabinetts, die umfassend das Medaillenwerk von Johannes Henke repräsentieren.
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12. Dezember 2024
Vortrag am Donnerstag, den 12.12.2024, um 18 Uhr s.t. im Studiensaal des Münzkabinetts. Gäste sind willkommen.
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